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Atelier Heinzel - Projekt “Sich in die Arme nehmen”


Heinzel

Atelier Dietmar Heinzel
Brückstraße 47
41812 Erkelenz

Tel.: 02431-981930

kunst@atelierheinzel.de
www.atelierheinzel.de

25.07.1961 
geboren in Erkelenz, Kreis Heinsberg, Deutschland

1986 - 1991 
Studium an der Fachhochschule für „Visuelle – Kommunikation“ Trier
Diplomarbeit im Fach Buchgestaltung zum Thema Krieg:
Gestaltung einer bibliophilen Künstler-Mappe
       Titel: „Lesebuchgeschichten“ von Wolfgang Borchert

1990 - 1991 
Entwicklung der „Zelographie“ (eigenständiges Hochdruckverfahren)

seit 1992   
als freischaffender bildender Künstler im eigenen Atelier tätig

1997      
Aufnahme in den Berufsverband Bildender - Künstler Aachen / Euregio

 

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Künstlerischer Werdegang

1986 – 1989 Objekt und Landschaftsmalerei

 Spuren in der Natur,

 die Landschaft im Detail Gesehen.

 Ölmalerei auf Leinwand und

 Pastellkreide auf Packpapier.


1989 – 1990 Materialprägung und Malerei (Der Weg in die abstrakte Malerei

 Fundstücke werden mittels einer

 Druckpresse in Papier geprägt.

 Das entstandene Relief dient der

 Inspiration für die Malerei

 Öl und Acryl auf Büttenpapier.


1990 – 1991 Entwicklung der Zelographie

 Manuelles Hochdruckverfahren,

 das den verstärkten Einsatz von

 Strukturen und malerischen

 Effekten ermöglich.

 Bibliophile Mappe zum Thema

 Krieg, mit Texten von Wolfgang Borchert.

 

 1992 - 1994 Struktur und Farbe, Exkursion Pyrenäen

 Strukturbilder aus Acrylfarbe, Sand,

 Pigmentpulver und Asche.

 Inspirationen von Fels- und Sandspuren,

 die den südlichen Landschaftscharakter

 in den Pyrenäen prägen,

 werden in die Werke gebannt. 

      
seit 1994 Schwerpunkt: Malerei mit Montage

 Die Eigenarten und das Wechselspiel

 diverser Trägergründe wie Holz oder

 Leinwand sowie Malmaterialien

 (Acrylfarbe, Ölfarbe, Sand und Pigment-

 pulver) werden mit unterschiedlichen

 Fundstücken aus Holz und / oder Metall

 zu einer räumlichen und zeitlichen

 Momentaufnahme montiert.
 

Blauprägungen

 Dokumentation eines Kraftaktes

 Durchdruckverfahren mittels eines

 Vorschlaghammers, Stempelkissen und

 Farbe. Hierbei handelt es sich um einen

 transzendentalen  Prozess, bei dem

 Fundstücke in einen anderen

 Zustand überführt werden, und somit

 eine neue Ausdrucksform erhalten
 

2001 Dreidimensionale Kunstwerke aus Stahl

 Im Wechselspiel von Stahl im Vordergrund,

 und Strukturbild im Hintergrund, entstanden

 architektonische Formen aus Stahl, die

 dem Betrachter nur begrenzt Einblick auf

 ein mögliches Inneres geben.

 

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